(aramäisch, »meneh tekel u pharsin«), »Menetekel« ist die Bezeichnung eines Warnungsrufes bzw. -zeichens. Zurück geht diese Bezeichnung auf eine geisterhafte Schrift, die dem babylonischen König Belsazar bei einem Gastmahl an der Wand erschien. Als einziger Prophet konnte Daniel die Zeichen deuten. "Gott hat dein Königreich gezählt und vollendet... und man hat dich (Belsazar) in einer Waage gewogen und für zu leicht befunden". Daniel sagte somit den Untergang des babylonischen Reiches voraus und er sollte Recht behalten, denn König Belsazar wird in derselben Nacht umgebracht und sein Reich den Medern und Persern gegeben. Wenn jemand »ein Menetekel aufrichtet«, dann gibt er ein Warnzeichen bzw. zeigt er drohendes Unheil an.
In der UFO-Forschung läßt sich eine merkwürdige Veränderung feststellen. Wenn man die Kontaktberichte von vor 20 Jahren und früher studiert, nahm damals das äußere Erscheinungsbild der außerirdischen Besucher die irdischen Kontaktler schon so gefangen, daß sie intuitiv erkannten, daß diese Wesen nicht von der Erde stammen konnten. Die Besucher nannten sich "SANTINER".
Die "SANTINER", verrichten im Auftrage des SCHÖPFERS seit Jahrtausenden ihren Dienst an einer irregeleiteten irdischen Menschheit. Ihre Botschaften enthielten Hinweise auf kommende gesellschaftliche Umwälzungen, die heute nachprüfbar geworden sind! Die Besucher richteten Worte der Mahnung aber auch des Verständnisses an die Bewohner der Erde. Stets waren hohe WEISHEIT und bedingungslose LIEBE zur gesamten SCHÖPFUNG spürbar. Ihre wichtigste Botschaft lautete: Fürchtet Euch nicht!
In den 90er-Jahren fand sich eine Gruppe von interessierten Menschen zusammen, welche die umstrittenen Kontaktaufnahmen zum Geistigen Reich nüchtern und sachlich prüfen wollten. Der Arbeitskreis, dessen Protokolle sporadisch veröffentlicht werden, entstand ursprünglich aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit erst im Oktober 1995 aufnahm. Allem voran ging der Glaube (wie bei jeder anderen wissenschaftlichen Forschung auch), daß etwas machbar ist. Ziel war es, Kontakte zu autorisierten LEHRERN DES LICHTES herzustellen. Später sollten dann die unveränderten Durchgaben auch an andere interessierte Menschen zur eigenen Meinungsbildung weitergegeben werden. Zunächst begann man zu prüfen, inwieweit es überhaupt möglich ist, Durchgaben von der Dunklen Seite (vor der die Kirchen mit Recht warnen!) von Durchgaben der LICHTVOLLEN SEITE zu trennen. Mit Hilfe von mehreren unabhängigen Medien und auch technischem Gerät (Transzendentalstimmen), konnte man dieses Ziel nach mehreren Jahren erreichen.
Protokolle des Medialen Arbeitskreises bezüglich Ufologie/Erde. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe standen ausnahmslos im Berufsleben und führten ihre mediale Arbeit unter Einsatz eigener privater Mittel durch. Öffentlicher Rummel wurde bewußt gemieden, um sich von der internen Zielsetzung nicht ablenken zu lassen. Religion und Fanatismus liegen bekanntlich dicht beieinander, auf diese Gefahr achtete die Gruppe besonders!
Als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher", betitelte die Badische Zeitung, in ihrer Ausgabe Nr. 166/ 8 vom 20. Juli 1996, den Diplomingenieur und Oberbaurat Hermann Ilg aus Reutlingen. In dem halbseitigen Artikel des Blattes heißt es unter anderem: "Unseriosität ist ihm das größte Greuel gewesen. Hermann Ilg stand mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen. Er hat Bauwesen studiert, sein ganzes Leben lang Straßen, Brücken, Kreuzungen geplant. 'Dadurch habe ich mich an logisches Denken gewöhnt', sagte Ilg, der nur das glaubte, was absolut beweisbar ist. Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater von seinen Kapellenfenstern aus sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. "Der hat vom Observatorium gesagt bekommen, das ist nur eine optische Täuschung." Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Selbst hatte er auch das Glück gehabt, ein UFO zu sehen. Die NASA, die mit Radiowellen nach außerirdischem Leben fahndet, verglich er mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt. Vor soviel Einfalt grauste es dem Bauingenieur."
Die Veranstaltungsräume waren voll, wenn wieder mal ein Vortrag von Ilg angekündigt wurde. Von der Raumschiffahrt und Lebensweise der SANTINER hatte er detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die UFOs zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Dank ihrer Raumfahrttechnik dauert der Flug nur kurze Zeit. Schon ein "Gedankenimpuls" genüge, um ihre riesigen zigarrenförmigen Mutterschiffe in die Nähe der Erde zu manövrieren. "Psycho-Dynamik" nannte Ilg diese Art von Fortbewegung. Der Empfang, den ihnen die Menschenwelt bereite, war ein Thema, das Ilg auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zurückgepfiffen worden. (Vgl: "Zukunftsszenarien" von Karl Schnelting.) Die Drohung, die Pension zu streichen, hat schon so manchen Insider vor einer Veröffentlichung zurückschrecken lassen. Durch das Bekanntmachen der wahren Begebenheiten würde nicht nur ein Buch kippen, sondern ganze Regale. Das theologische und politische Weltbild würde zusammenbrechen. Ilg formulierte sehr vorsichtig, er wußte, daß die Gesellschaft für seine Botschaft eigentlich noch nicht reif ist. "Doch wenn einmal die geozentrische Sicht überwunden ist", sagte er, "gibt es nur Grenzenlosigkeit". In dieser Unendlichkeit fühle man sich aber keinesfalls verloren, sondern von einer "wunderbaren KRAFT getragen: der universalen LIEBESSCHWINGUNG, die den Kosmos zusammenhält."
Prof. Dr. rer. nat. Schiebeler * Prof. Delpasse * Dr. Ing. I. Etrich * Dr. Dr. Klaus Engel * Dr. Masaru Emoto * Dipl.-Phys. Lilo Haslinger * Prof.-Dr. Ing. Franz Moser * Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt * Prof. Dr. Polonnikow, Dr. Rasin * Fragen aus der Physik
Meditation ist keine Geheimwissenschaft. Das Wort "Meditation" oder "Kontemplation" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Nachdenken, sinnende Betrachtung, religiöse Versenkung. Meditation ist gleichzusetzen mit Besinnung oder einer besinnlichen Betrachtung. Wenn man nachts in Ehrfurcht und Bewunderung den klaren Sternenhimmel betrachtet, so ist das Meditation. Wenn man mit geschlossenen Augen dem Wellenschlag des Meeres lauscht, so ist auch das Meditation.
Eine Erkenntnisreise zu den "Fragen an das Leben", die sich die Menschheit schon seit ewigen Zeiten stellt. Die Logik muß uns weiterhelfen, endlich einen Weg zu finden, der uns aus unserer Ratlosigkeit herausführt. Offen sein für Neues ist von Vorteil, jedoch sollte nicht alles ohne "Wenn und Aber" akzeptiert werden, sondern einem gesunden, kritischen Prüfen standhalten. Wir möchten Ihnen empfehlen, die Aussagen einfach auf sich wirken zu lassen. Die Texte werden für sich sprechen. Vorurteile verlieren so ihren Einfluß. Die Quelle dieses Wissens wird sich Ihnen nach und nach von selbst erschließen.
MFK = Medialer Friedenskreis Berlin
Die Texte der Protokolle wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch desse Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
MAK = Medialer Arbeitskreis
In den 90er-Jahren fand sich eine Gruppe von interessierten Menschen zusammen, welche die umstrittenen Kontaktaufnahmen zum Geistigen Reich nüchtern und sachlich prüfen wollten. Der Arbeitskreis entstand ursprünglich aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit im Oktober 1995 aufnahm. Allem voran ging der Glaube (wie bei jeder anderen wissenschaftlichen Forschung auch), daß etwas machbar ist. Ziel war es, Kontakte zu autorisierten LEHRERN DES LICHTES herzustellen. Später sollten dann die unveränderten Durchgaben auch an andere interessierte Menschen zur eigenen Meinungsbildung weitergegeben werden. Nach 10jähriger medialer Arbeit hat der Mediale Arbeitskreis im Oktober 2005 seine Tätigkeit eingestellt.
Hermann Ilg
Als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher", betitelte die Badische Zeitung, in ihrer Ausgabe Nr. 166/ 8 vom 20. Juli 1996, den Diplomingenieur und Oberbaurat Hermann Ilg aus Reutlingen. In dem halbseitigen Artikel des Blattes heißt es unter anderem: "Unseriosität ist ihm das größte Greuel gewesen. Hermann Ilg stand mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen. Er hat Bauwesen studiert, sein ganzes Leben lang Straßen, Brücken, Kreuzungen geplant. 'Dadurch habe ich mich an logisches Denken gewöhnt', sagte Ilg, der nur das glaubte, was absolut beweisbar ist. Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater von seinen Kapellenfenstern aus sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. "Der hat vom Observatorium gesagt bekommen, das ist nur eine optische Täuschung." Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Selbst hatte er auch das Glück gehabt, ein UFO zu sehen. Die NASA, die mit Radiowellen nach außerirdischem Leben fahndet, verglich er mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt. Vor soviel Einfalt grauste es dem Bauingenieur."
Die Veranstaltungsräume waren voll, wenn wieder mal ein Vortrag von Ilg angekündigt wurde. Von der Raumschiffahrt und Lebensweise der SANTINER hatte er detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die UFOs zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Dank ihrer Raumfahrttechnik dauert der Flug nur kurze Zeit. Schon ein "Gedankenimpuls" genüge, um ihre riesigen zigarrenförmigen Mutterschiffe in die Nähe der Erde zu manövrieren. "Psycho-Dynamik" nannte Ilg diese Art von Fortbewegung. Der Empfang, den ihnen die Menschenwelt bereite, war ein Thema, das Ilg auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zurückgepfiffen worden. (Vgl: "Zukunftsszenarien" von Karl Schnelting.) Die Drohung, die Pension zu streichen, hat schon so manchen Insider vor einer Veröffentlichung zurückschrecken lassen. Durch das Bekanntmachen der wahren Begebenheiten würde nicht nur ein Buch kippen, sondern ganze Regale. Das theologische und politische Weltbild würde zusammenbrechen. Ilg formulierte sehr vorsichtig, er wußte, daß die Gesellschaft für seine Botschaft eigentlich noch nicht reif ist. "Doch wenn einmal die geozentrische Sicht überwunden ist", sagte er, "gibt es nur Grenzenlosigkeit". In dieser Unendlichkeit fühle man sich aber keinesfalls verloren, sondern von einer "wunderbaren KRAFT getragen: der universalen LIEBESSCHWINGUNG, die den Kosmos zusammenhält."
Wissenschaft
Wissenschaftliche Referate und Berichte u. a. von: Prof. Dr. rer. nat. Schiebeler * Prof. Delpasse * Dr. Ing. I. Etrich * Dr. Dr. Klaus Engel * Dr. Masaru Emoto * Dipl.-Phys. Lilo Haslinger * Prof.-Dr. Ing. Franz Moser * Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt * Prof. Dr. Polonnikow, Dr. Rasin * Fragen aus der Physik.
Theologie
Alle Religionen haben ihren Ursprung in Offenbarungen, prophetischen Weissagungen und Visionen. Durch sie teilen Mächte aus der unsichtbaren Welt Menschen in unserer Welt etwas mit, was den fragenden und suchenden Menschen interessiert. Diese Mächte suchen auf die zentrale Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz auf unserem Planeten Antwort zu vermitteln; dabei geht es um die Frage nach dem Woher und Wohin jedes Individuums.
Familie Seidel
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