🗺 »English«  »Français«  »Português«  »Italiano«  »Español«

Download-Bereich
PsyGrenz


Aktuelles
   Diskussionsforum   


Menetekel

Wortschatz

(aramäisch, »meneh tekel u pharsin«), »Menetekel« ist die Bezeichnung eines Warnungsrufes bzw. -zeichens. Zurück geht diese Bezeichnung auf eine geisterhafte Schrift, die dem babylonischen König Belsazar bei einem Gastmahl an der Wand erschien. Als einziger Prophet konnte Daniel die Zeichen deuten. "Gott hat dein Königreich gezählt und vollendet... und man hat dich (Belsazar) in einer Waage gewogen und für zu leicht befunden". Daniel sagte somit den Untergang des babylonischen Reiches voraus und er sollte Recht behalten, denn König Belsazar wird in derselben Nacht umgebracht und sein Reich den Medern und Persern gegeben. Wenn jemand »ein Menetekel aufrichtet«, dann gibt er ein Warnzeichen bzw. zeigt er drohendes Unheil an.

Ufologie

Ufo-Forschung

In der UFO-Forschung läßt sich eine merkwürdige Veränderung feststellen. Wenn man die Kontaktberichte von vor 20 Jahren und früher studiert, nahm damals das äußere Erscheinungsbild der außerirdischen Besucher die irdischen Kontaktler schon so gefangen, daß sie intuitiv erkannten, daß diese Wesen nicht von der Erde stammen konnten. Die Besucher nannten sich "SANTINER".

Santiner

Die Santiner

Die "SANTINER", verrichten im Auftrage des SCHÖPFERS seit Jahrtausenden ihren Dienst an einer irregeleiteten irdischen Menschheit. Ihre Botschaften enthielten Hinweise auf kommende gesellschaftliche Umwälzungen, die heute nachprüfbar geworden sind! Die Besucher richteten Worte der Mahnung aber auch des Verständnisses an die Bewohner der Erde. Stets waren hohe WEISHEIT und bedingungslose LIEBE zur gesamten SCHÖPFUNG spürbar. Ihre wichtigste Botschaft lautete: Fürchtet Euch nicht!

Geistiges Reich - Welt des Lichts

Kurzbeschreibung

In den 90er-Jahren fand sich eine Gruppe von interessierten Menschen zusammen, welche die umstrittenen Kontaktaufnahmen zum Geistigen Reich nüchtern und sachlich prüfen wollten. Der Arbeitskreis, dessen Protokolle sporadisch veröffentlicht werden, entstand ursprünglich aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit erst im Oktober 1995 aufnahm. Allem voran ging der Glaube (wie bei jeder anderen wissenschaftlichen Forschung auch), daß etwas machbar ist. Ziel war es, Kontakte zu autorisierten LEHRERN DES LICHTES herzustellen. Später sollten dann die unveränderten Durchgaben auch an andere interessierte Menschen zur eigenen Meinungsbildung weitergegeben werden. Zunächst begann man zu prüfen, inwieweit es überhaupt möglich ist, Durchgaben von der Dunklen Seite (vor der die Kirchen mit Recht warnen!) von Durchgaben der LICHTVOLLEN SEITE zu trennen. Mit Hilfe von mehreren unabhängigen Medien und auch technischem Gerät (Transzendentalstimmen), konnte man dieses Ziel nach mehreren Jahren erreichen.

Ufologie/Erde

Ufologie / Erde

Protokolle des Medialen Arbeitskreises bezüglich Ufologie/Erde. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe standen ausnahmslos im Berufsleben und führten ihre mediale Arbeit unter Einsatz eigener privater Mittel durch. Öffentlicher Rummel wurde bewußt gemieden, um sich von der internen Zielsetzung nicht ablenken zu lassen. Religion und Fanatismus liegen bekanntlich dicht beieinander, auf diese Gefahr achtete die Gruppe besonders!

Hermann Ilg

Hermann Ilg

Als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher", betitelte die Badische Zeitung, in ihrer Ausgabe Nr. 166/ 8 vom 20. Juli 1996, den Diplomingenieur und Oberbaurat Hermann Ilg aus Reutlingen. In dem halbseitigen Artikel des Blattes heißt es unter anderem: "Unseriosität ist ihm das größte Greuel gewesen. Hermann Ilg stand mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen. Er hat Bauwesen studiert, sein ganzes Leben lang Straßen, Brücken, Kreuzungen geplant. 'Dadurch habe ich mich an logisches Denken gewöhnt', sagte Ilg, der nur das glaubte, was absolut beweisbar ist. Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater von seinen Kapellenfenstern aus sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. "Der hat vom Observatorium gesagt bekommen, das ist nur eine optische Täuschung." Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Selbst hatte er auch das Glück gehabt, ein UFO zu sehen. Die NASA, die mit Radiowellen nach außerirdischem Leben fahndet, verglich er mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt. Vor soviel Einfalt grauste es dem Bauingenieur."

Die Veranstaltungsräume waren voll, wenn wieder mal ein Vortrag von Ilg angekündigt wurde. Von der Raumschiffahrt und Lebensweise der SANTINER hatte er detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die UFOs zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Dank ihrer Raumfahrttechnik dauert der Flug nur kurze Zeit. Schon ein "Gedankenimpuls" genüge, um ihre riesigen zigarrenförmigen Mutterschiffe in die Nähe der Erde zu manövrieren. "Psycho-Dynamik" nannte Ilg diese Art von Fortbewegung. Der Empfang, den ihnen die Menschenwelt bereite, war ein Thema, das Ilg auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zurückgepfiffen worden. (Vgl: "Zukunftsszenarien" von Karl Schnelting.) Die Drohung, die Pension zu streichen, hat schon so manchen Insider vor einer Veröffentlichung zurückschrecken lassen. Durch das Bekanntmachen der wahren Begebenheiten würde nicht nur ein Buch kippen, sondern ganze Regale. Das theologische und politische Weltbild würde zusammenbrechen. Ilg formulierte sehr vorsichtig, er wußte, daß die Gesellschaft für seine Botschaft eigentlich noch nicht reif ist. "Doch wenn einmal die geozentrische Sicht überwunden ist", sagte er, "gibt es nur Grenzenlosigkeit". In dieser Unendlichkeit fühle man sich aber keinesfalls verloren, sondern von einer "wunderbaren KRAFT getragen: der universalen LIEBESSCHWINGUNG, die den Kosmos zusammenhält."

Wissenschaft

Wissenschaft

Prof. Dr. rer. nat. Schiebeler * Prof. Delpasse * Dr. Ing. I. Etrich * Dr. Dr. Klaus Engel * Dr. Masaru Emoto * Dipl.-Phys. Lilo Haslinger * Prof.-Dr. Ing. Franz Moser * Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt * Prof. Dr. Polonnikow, Dr. Rasin * Fragen aus der Physik

Pfarrer_Johannes_Greber

Pfarrer Johannes Greber

Dr_Erich_Luban

Dr. Erich Luban